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Abbildung ähnlich
Alkala T
Inhalt: 20 Stück
Anbieter: Sanum-Kehlbeck GmbH & Co. KG
Darreichungsform: Tabletten
Grundpreis: 1 Stück 0,25 €
Art.-Nr. (PZN): 4868586

Packungsgrößen

Packungsgrößen Menge Grundpreis Preis
Alkala T
Tabletten
(2)
20 Stück 1 Stück 0,25 € 5,65 €*
4,99 €
Alkala T
Tabletten
(2)
100 Stück 1 Stück 0,20 € 20,85 €*
19,59 €

Pflichtangaben & Zusatzinformationen

Anwendungsgebiete

- Traditionell angewendet als mild wirkendes Arzneimittel bei Sodbrennen und säurebedingten Magenbeschwerden.
Diese Angabe beruht ausschließlich auf Überlieferung und langjähriger Erfahrung.

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 1 Woche anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Übelkeit sowie zu Durchfall kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Dosierung

Personenkreis Einzeldosis Gesamtdosis Zeitpunkt
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene1 Tablette3-mal täglichunabhängig von der Mahlzeit

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Verschiebung des Säure-Basen-Gleichgewichts im Blut zur alkalischen Seite (Alkalose)
- Kaliummangel

Das Arzneimittel eignet sich nicht zur Behandlung von Säureverätzungen des Magens.

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Aufstoßen
- Völlegefühl
- Bildung von Nierensteinen

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Wichtige Hinweise

Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Wirkungsweise

Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Langjährige Erfahrung hat gezeigt, dass das Arzneimittel bei bestimmten Beschwerden helfen kann. Wie die einzelnen Inhaltsstoffe wirken, konnte bislang in wissenschaftlichen Studien nicht nachgewiesen werden.

Zusammensetzung

Was ist im Arzneimittel enthalten?

Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Tablette.

Wirkstoff Natriumhydrogencarbonat1g
Wirkstoff Natron1g
Wirkstoff Natrium bicarbonat1g
Hilfsstoff Lactose+
Hilfsstoff Cellulose+
Hilfsstoff Kartoffelstärke+
Hilfsstoff Magnesium stearat+
Hilfsstoff Saccharin natrium+
Hilfsstoff Arabisches Gummi+
Hilfsstoff Maltodextrin+
Hilfsstoff Pfefferminzöl+

Top Kundenmeinungen und Bewertungen


Gute Alternative zum Basenpulver

14 von 14 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 06.05.2008
Wer viele säurebildende Nahrung zu sich nimmt, sollte hin und wieder mit einem Basepräparat ausgleichen. Mir persönlich sind die Basenpulver nicht so lieb. Diese Alkala-Tabletten haben einen angenehmen Pfefferminzgeschmack und sind auch unterwegs einnehmbar.

zur Normalisierung des Säure-Basen-Haushaltes

12 von 15 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 16.03.2007
Bei Mykosen:ALKALABereits in dieser Phase der eingeschränkten Immunität setzt in vielen Fällen eine Vermehrung der symbiotischen, apathogenen Candidabesiedelungen im Darm ein. Schon in diesen Phasen von Darmfunktionsstörungen, in denen meist noch keine auffälligen Laborbefunde vorliegen, sollte eine antimykotische Therapie begonnen werden.Hat sich erst einmal eine Candidamykose ausgebreitet, kann der pilzbefallene Darm schnell zum Streuherd werden.Das für den Pilz förderliche saure Darmmilieu, das in den meisten Fällen vorliegt, muß durch eine sofortige erhöhte Basenzufuhr neutralisiert werden. Gute Ergebnisse werden durch die Anwendung von Alkala N (Sanum) erzielt, verbunden mit einer reduzierten Aufnahme säurebildender Nahrungsmittel.

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Biozid3
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