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Milgamma protekt
Inhalt: 90 Stück
Anbieter: Wörwag Pharma GmbH & Co. KG
Darreichungsform: Filmtabletten
Grundpreis: 1 Stück 0,55 €
Art.-Nr. (PZN): 1529731
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Milgamma protekt
Filmtabletten
(38)
30 Stück 1 Stück 0,75 € 27,50 €*
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Milgamma protekt
Filmtabletten
(54)
90 Stück 1 Stück 0,55 € 67,45 €*
49,29 €

Beschreibung

milgamma protekt mit Benfotiamin

Zur Behandlung eines Vitamin-B1-Mangels. So können Fußbeschwerden wie Kribbeln, Brennen oder Taubheitsgefühle in ihrer Ursache gelindert werden.

Ihre Wahl bei Nervenschäden infolge eines Vitamin-B1-Mangels
Kribbelnde, brennende oder schmerzende Füße rauben vielen Menschen nachts den Schlaf. Nervenschäden, sogenannte Neuropathien, können dafür eine mögliche Ursache sein. Betroffene wissen oft nicht, dass auch ein Vitamin-B1-Mangel diese Neuropathien auslösen oder verstärken kann. Wer dieses Defizit ausgleicht, kann dadurch seine Beschwerden in den Füßen lindern. Gerade Menschen mit Diabetes können ein erhöhtes Risiko für einen Vitamin-B1-Mangel und Neuropathien haben. Der erhöhte Blutzucker kann die Nerven schädigen und gleichzeitig ein Vitamin-B1-Defizit fördern.

Benfotiamin ist das „bessere“ Vitamin B1

  • zur Behandlung des Vitamin-B1-Mangels als mögliche Ursache von Erkrankungen der Nerven
  • fettlösliche Vitamin-B1-Vorstufe mit 5-mal höherer Bioverfügbarkeit als normales Vitamin B1¹
  • gut verträglich
  • auch für die längerfristige Einnahme geeignet


milgamma protekt kann den Vitamin-B1-Mangel ausgleichen und die Beschwerden lindern. Das Besondere ist der Wirkstoff Benfotiamin. Die fettlösliche Vorstufe von Vitamin B1 wird 5-mal besser vom Körper aufgenommen als „einfaches“ Vitamin B1 (Thiamin). Was viele nicht wissen: Auch ein Vitamin-B1-Mangel kann Nervenschäden verursachen oder verschlimmern. Er kommt gerade bei Diabetes häufig vor, und Vitamin B1 wird vermehrt über die Nieren ausgeschieden. Diabetiker mit Neuropathien sollten daher das Vitamin-B1-Defizit unbedingt ausgleichen.

Bei Diabetes besteht ein erhöhtes Risiko für einen Vitamin-B1-Mangel

  • deutlich geringere Vitamin-B1-Konzentration im Blut von Diabetikern² als bei gesunden Menschen
  • verstärkte Ausscheidung von Vitamin B1 über die Nieren²
  • Typ-2-Diabetiker nehmen im Vergleich zu gesunden Menschen oft weniger Vitamin B1 mit der Nahrung auf.³
  • Der erhöhte Bedarf an Vitamin B1 kann oft nicht über die normale Ernährung sichergestellt werden.



DIE HÄUFIGSTEN URSACHEN FÜR NERVENSTÖRUNGEN DURCH VITAMIN-B1-MANGEL IM ÜBERBLICK

DIABETES MELLITUS UND SPEZIELLE STOFFWECHSELKRANKHEITEN
Etwa 30 % der Diabetiker in Deutschland haben eine Neuropathie entwickelt. Betroffene wissen oft nicht, dass auch ein Vitamin-B1-Mangel zu Neuropathien beitragen und sie sogar verstärken kann. Umso wichtiger ist es, den Körper mit ausreichend Vitamin B1 zu versorgen.

MANGEL- UND FEHLERNÄHRUNG
Menschen, die sich sehr einseitig ernähren und hauptsächlich Weißmehlprodukte verzehren, laufen Gefahr, zu wenig Vitamin B1 aufzunehmen. Viel Kaffee und schwarzer Tee oder roher Fisch hemmen ebenfalls die Aufnahme des Vitamins aus der Nahrung. Auch ein übermäßiger Alkoholgenuss kann einen Vitamin-B1-Mangel fördern.

CHRONISCHE MAGEN-DARM-ERKRANKUNGEN
Wer sich nicht ausreichend ernähren kann oder an Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts wie zum Beispiel langfristigen Entzündungen oder einer Glutenunverträglichkeit leidet, kann einen Vitamin-B1-Mangel entwickeln. Im Gegensatz dazu kann ein Vitamin-B12-Mangel häufig durch eine gestörte Verwertung und Aufnahme des Vitamins B12 im Darm zum Beispiel aufgrund der Einnahme von Säureblockern bedingt sein oder mit vegetarischer bzw. veganer Ernährung im Zusammenhang stehen.

Anwendung:

  • 1 Filmtablette täglich unzerkaut mit etwas Flüssigkeit einnehmen
  • Zur Behandlung von Neuropathien infolge eines Vitamin-B1-Mangels sollte die Einnahme von milgamma protekt mindestens über 3 Wochen erfolgen.
  • zur längerfristigen Einnahme geeignet
  • Außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren!



¹ Schreeb et al. Comparative bioavailability of two Vitamin B1 preparations: benfotiamine and thiamine mononitrate. Eur J Clin Pharmacol 1997; 52 (4): 319–320.
² Thornalley PJ, et al. High prevalence of low plasma thiamine concentration in diabetes linked to a marker of vascular disease. Diabetologia 2007 Oct; 50 (10): 2164–2170.
³ Wong et al. Daily intake of thiamine correlates with the circulating level of endothelial progenitor cells and the endothelial function in patients with type II diabetes, Mol Nutr Food Res 2008 Dec; 52 (12): 1421–1427.

Apotheker-Tipp

Bei Empfindungsstörungen durch diabetische Neuropathie kann die Kombination aus alpha- Liponsäure und Benfotiamin sinnvoll sein. Hier empfehlen wir die ergänzende Einnahme von Thiogamma.

Pflichtangaben & Zusatzinformationen

Anwendungsgebiete

- Vorbeugung und Behandlung von Vitamin B1-Mangel
- Behandlung von Nervenerkrankung durch Mangel an Vitamin B1
- Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankung durch Mangel an Vitamin B1
Das Arzneimittel wird vor allem gegeben bei nachgewiesenen Mangelzuständen, wenn der Vitamin B1-Mangel ernährungsmäßig nicht behoben werden kann.
Ein Vitamin B1-Mangel kann z.B. bei Mangel- und Fehlernährung, parenteraler Ernährung, Null-Diät, Dialyse, Resoptionstörung, chron. Alkoholismus, gesteigertem Bedarf und Diabetes mellitus auftreten.

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung und dem Behandlungserfolg. Sie sollte deshalb in Absprache mit Ihrem Arzt festgelegt werden.
Zur Behandlung von Nervenerkrankungen durch Mangel an Vitamin B1 sollte das Arzneimittel zu Beginn mindesten 3Wochen lang angewendet werden. Die Weiterbehandlung ist abhängig vom Erfolg der Behandlung.

Überdosierung?
Bisher sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Dosierung

Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Personenkreis Einzeldosis Gesamtdosis Zeitpunkt
Alle Altersgruppen1 Tablette1-mal täglichunabhängig von der Mahlzeit

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Überempfindlichkeit
- Nesselausschlag (Urtikaria)
- Hautausschlag
- Erkrankung des Magen-Darm-Trakts
- Übelkeit
- Magen-Darm-Beschwerden

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Wichtige Hinweise

Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff Benfotiamin ist eine fettlösliche Vorstufe (Prodrug) von Thiamin (Vitamin B1) und wird im Körper sehr gut aufgenommen und schnell in seine wirksame Form umgewandelt. Wie Thiamin (Vitamin B1) ist der Wirkstoff unentbehrlich für die Funktion des Nervensystems und spielt eine wichtige Rolle im Kohlenhydratstoffwechsel.

Zusammensetzung

Was ist im Arzneimittel enthalten?

Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Tablette.

Wirkstoff Benfotiamin300mg
Hilfsstoff Cellulose, mikrokristalline+
Hilfsstoff Talkum+
Hilfsstoff Povidon K30+
Hilfsstoff Siliciumdioxid, hochdisperses+
Hilfsstoff Croscarmellose natrium+
Hilfsstoff Partialglyceride, langkettige+
Hilfsstoff Hypromellose+
Hilfsstoff Titandioxid+
Hilfsstoff Macrogol+
Hilfsstoff Saccharin natrium+

Top Kundenmeinungen und Bewertungen


Durchschlafen ist gesund

177 von 199 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 23.09.2009
Nächtliches Aufwachen wegen Kribbeln in den Füßen ist Vergangenheit. Man fühlt sich dadurch auch morgens ausgeruhter und fitter. Daher auch sehr gut für das allgemeine Wohlbefinden.

sehr empfehlenswert bei Missempfindungen in den Füßen

161 von 177 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 28.10.2015
Ich leide seit etwa zwei Jahren an Missempfindungen in den Zehen/Füßen, bedingt durch eine Neuropathie. Das vom Arzt verschriebene Medikament hatte für mich viel zu starke Nebenwirkungen. Mein Lebensgefährte ist Diabetiker und nimmt milgamma auf Empfehlung seines Arztes. Ich las den Beipackzettel und probierte es einfach aus. Nun nehme ich milgamma seit einigen Monaten. Meine Beschwerden sind zwar nicht ganz weg gegangen aber deutlich erträglicher. Ich kann milgamma bedenkenlos empfehlen. Auch ein Facharzt, den ich wegen meiner Schmerzen aufsuchte, empfahl mir es weiter zu nehmen. Schade nur, dass die Krankenkassen dieses wirksame Medikament nicht bezahlen.

Endlich wieder schlafen

143 von 150 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 22.05.2011
Mein Mann nimmt es seit einigen Tagen und kann nun endlich nachts wieder durchschlafen. Dieses Medikament kann mann nur empfehlen. Schade, dass mann erst durch eine Anzeige von diesem Medikament erfährt. Ich bin durch eine Werbeanzeige auf dieses Präparat aufmerksam geworden. Ärzte sollten dies empfehlen, da es wirklich hilft.

unser

117 von 127 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 12.12.2010
Vater nimmt Milgamma auf Anraten des Arztes seit einigen Wochen und ist glücklich, daß er des nachts besser zur Ruhe kommt und morgens wesentlich fitter den Tag beginnen kann. Er meinte nur, warum er das nicht schon eher empfohlen bekam, es hätte eher helfen können.

Sehr gutes Medikament

116 von 129 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 08.08.2012
Das Produkt wurde mir nicht empfohlen, sondern ich habe es aus der Apothekenzeitung. Ich kann nur sagen, dass dieses Medikament mir wirklich hilft und ich des nachts keine Schwierigkeiten mit meinen mehr habe. Das Preis/Leistungsverhältnis finde ich so in Ordnung. Die Krankenkassen sollten es in ihrem Katalog aufnehmen. Bei vielen Patienten kann damit das Leiden gelindert werden. Kann man nur weiter empfehlen !

Rezepte1,2
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Privatrezept1
Wenn Sie privat versichert sind, tragen Sie die Kosten für verschriebene Medikamente zunächst selbst und reichen dann Ihre quittierte Rezeptkopie bei Ihrer Krankenversicherung ein.

E-Rezept1,2
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Kassenrezept / Kassenrezept befreit2
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Biozid3
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