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Kein Flohzirkus - Flöhe bei Hunden und Katzen behandeln

Flöhe sind für Hunde und Katzen mittlerweile zu einem ganzjährigen Risiko geworden. Draußen in der Natur wird die Vermehrung von Flöhen zwar durch zu niedrige Temperaturen im Herbst und Winter gehemmt - in unseren Häusern und Wohnungen bieten wir ihnen jedoch ideale Voraussetzungen. In Teppichen, dunklen Ritzen oder Spalten verpuppen sich die Flohlarven und können auch Wochen später noch zu einem Flohbefall führen.


Wie erkenne ich, ob mein Tier Flöhe hat?


Erste Anzeichen für Flöhe beim Hund oder der Katze können sein:


  • ausgeprägte Fellpflege des Tieres
  • Juckreiz sowie bereits gerötete und entzündete Haut
  • Flohkot und Eier im Fell des Tieres sowie z. B. im Körbchen

Sind diese Anzeichen erkennbar, können Sie einen Flohkamm nutzen, um sicher herauszufinden, ob es sich tatsächlich um Flöhe handelt. Dazu sollte das Fell an mehreren Stellen gegen die Wuchsrichtung gekämmt werden. Danach den Kamm über einem feuchten Taschentuch oder Küchenkrepp ausklopfen und den Inhalt verreiben. Färben sich die Krümel rot, handelt es sich um Flohkot. Jetzt sollten Sie aktiv werden!


Was tun, wenn Hund oder Katze von Flöhen befallen sind?


1. Flöhe im Fell des Tieres bekämpfen und so die Ablage neuer Eier unterbinden.
2. Umgebung des Tieres ''behandeln'', da sich Eier, Larven und Puppen meist in der Umgebung befinden und sich dort ungehindert weiterentwickeln können. Zusätzlich sollten Böden, Teppiche und Polster im Umfeld des Tieres gründlich gesaugt oder gereinigt werden. Alles Waschbare sollte bei 60°C in die Waschmaschine.
3. Flöhe können Bandwürmer übertragen, daher ist als abschließende Behandlung eine Wurmkur angesagt.
4. Vorbeugen! Um einem erneuten Flohbefall vorzubeugen, können Sie z. B. auf Flohschutzbänder zurückgreifen.



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