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Vertigoheel
Inhalt: 250 Stück, N2
Anbieter: Biologische Heilmittel Heel GmbH
Darreichungsform: Tabletten
Grundpreis: 1 Stück 0,14 €
Art.-Nr. (PZN): 1088971
GTIN: 4047642008779
medpex Empfehlung

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Packungsgrößen Menge Grundpreis Preis
Vertigoheel
Tabletten
(74)
100 Stück, N1 1 Stück 0,19 € 19,62 €*
18,59 €
Vertigoheel
Tabletten
(74)
250 Stück, N2 1 Stück 0,14 € 42,47 €*
35,79 €

Beschreibung

Vertigoheel® - Natürliche Hilfe bei Schwindel

  • Kann angewendet werden bei verschiedenen Formen von Schwindel, wie zum Beispiel Drehschwindel.
  • Reduziert Anzahl, Dauer und Intensität der Schwindelattacken.
  • Keine Benommenheit oder Einschränkungen der Konzentrationsfähigkeit am nächsten Morgen.
  • Sehr gute Verträglichkeit.
  • Nach Rücksprache mit dem Arzt auch für die langfristige Schwindel-Behandlung geeignet.
  • In Form von Tabletten und Tropfen gegen Schwindel verfügbar.

 

Volkskrankheit Schwindel: Was sind die Ursachen?

Erkrankungen des Innenohrs bzw. des Gleichgewichtorgans wie die akute einseitige Vestibulopathie oder der Morbus Menière machen nur einen Teil der möglichen Ursachen von Schwindel aus. Auch andere Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Migräne können Schwindel und Benommenheit auslösen. Darüber hinaus gibt es bestimmte Medikamente, die Schwindel als Nebenoder Wechselwirkung auslösen können.

Eine Sonderform ist der gutartige Lagerungsschwindel, der in der Regel harmlos und gut behandelbar ist. Die Betroffenen leiden unter kurzen Attacken von Drehschwindel. Diese werden durch rasche Kopfbewegungen ausgelöst, beispielsweise beim Umdrehen im Bett, beim Aufrichten aus einer liegenden Position, bei schnellem Bücken oder beim Hochschauen.

Manche Personen bekommen bei Autofahrten oder Schiffsreisen Probleme mit dem Kreislauf und ihnen wird schwindelig. Dabei handelt es sich meist um eine Kinetose, die auch als „Reisekrankheit“ bekannt ist. Sie kann mit Übelkeit und Erbrechen einhergehen und dadurch den Kreislauf zusätzlich belasten.

Außerdem können auch psychische Belastungen, zum Beispiel aufgrund eines Konfliktes in der Partnerschaft, eines Krankheitsfalls in der Familie oder Stress im Beruf, Schwindel hervorrufen. Lässt sich kein eindeutiger Auslöser identifizieren, handelt es sich meist um einen multifaktoriellen Schwindel, dem mehrere Ursachen zugrunde liegen. Er tritt gehäuft bei älteren Menschen auf.

In jedem Fall sollten die Ursachen von Schwindel ärztlich abgeklärt werden.

 

Volkskrankheit Schwindel: Welche Formen von Schwindel gibt es?

Der eine hat „Watte im Kopf“, der nächste fühlt sich wie in einer Achterbahn und wieder ein anderer hat das Empfinden, dass er den Boden unter den Füßen verliert – Schwindel können die Betroffenen ganz unterschiedlich erleben. Die häufigsten Formen sind:

  • Benommenheitsschwindel: Im Kopf stellt sich eine Art Leere oder Benommenheit ein. Betroffene bewegen sich oft unsicher und haben das Gefühl, sich nicht auf den Beinen halten zu können. Diese Art der Beschwerden wird auch von Patienten mit funktionellem oder orthostatischem Schwindel berichtet, dem eine Funktionsstörung des Herz-Kreislaufsystems zugrunde liegt.
  • Drehschwindel: Die Umgebung scheint wie in einem Karussell zu kreisen. Häufig lassen sich zitternde Pupillenbewegungen feststellen. Ein Beispiel dieser Schwindelform ist der gutartige Lagerungsschwindel.
  • Schwankschwindel: Betroffene haben das Gefühl, dass der Boden unter ihren Füßen wie auf einem Schiff schwankt. Schwindel in dieser Form kann oft psychische Ursachen haben.
  • Liftschwindel: Betroffene fühlen sich wie in einem Aufzug. Die Schwindelattacken werden als unangenehmes Zusammensacken oder als Eindruck zu Fallen wahrgenommen. In der Regel liegt dem Liftschwindel eine Störung des Gleichgewichtsorgans oder damit verbundener Hirnbereiche zugrunde. Zur Abklärung der Ursachen sollte in jedem Fall ein Arzt aufgesucht werden. Dieser berät Betroffene auch hinsichtlich der geeigneten Schwindel-Behandlung.

 

Volkskrankheit Schwindel: Warum tritt er im Alter gehäuft auf?

Mit zunehmendem Alter verändern sich verschiedene Körperfunktionen. So können beispielsweise Gefäßverkalkungen zu Störungen bei der Kreislauf-Regulation führen. Außerdem verschlechtert sich nicht selten die Sinneswahrnehmung und die Reizverarbeitung im Gleichgewichtsorgan wird träge. Doch nicht nur diese funktionellen Veränderungen tragen dazu bei, dass ältere Menschen häufiger unter Schwindel leiden, sondern auch typische Altersleiden wie ein schwächer werdender HerzKreislauf und die Einnahme von bestimmten Medikamenten.

Beim sogenannten „Altersschwindel“ handelt es sich meist um einen multifaktoriellen Schwindel, dem mehrere Ursachen zugrunde liegen. Ein einziger Auslöser lässt sich in der Regel nicht festmachen. Betroffene erleben oft einen Schwankschwindel, der mit Gangunsicherheit und Sturzgefahr einhergehen kann. Häufig tritt auch ein orthostatischer Schwindel auf, der als Gefühl der Leere und Benommenheit im Kopf beim Aufstehen erlebt wird.

 

Zu den wichtigsten allgemeinen Risikofaktoren für Schwindel zählen unter anderem:

  • Ängstlichkeit und Unruhegefühle
  • Hörprobleme
  • Einnahme von Arzneimitteln mit Schwindel als Neben-/Wechselwirkung
  • Blutdruckschwankungen beim Wechsel in die aufrechte Körperhaltung

Dass ältere Menschen regelmäßig mehrere Medikamente einnehmen, ist keine Seltenheit. Aufgrund der geringeren Gefahr von Wechselwirkungen bietet sich ein Schwindel-Medikament mit natürlichen Wirkstoffen wie Vertigoheel® an. Grundsätzlich ist es wichtig, Schwindel in jedem Alter ernst zu nehmen und zur Abklärung einen Arzt aufzusuchen.

 

Selbst aktiv werden: Schwindeltagebuch

Schwindel ist ein weit verbreitetes Problem, das viele verschiedene Ursachen haben kann. Da hierzu auch teils schwerwiegende Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen zählen, ist ein Arztbesuch dringend angeraten. Um die Ursache aufzuklären und die richtigen Mittel gegen Schwindel empfehlen zu können, benötigt der Arzt Informationen zu der Art und dem zeitlichen Rahmen der Schwindelattacken sowie den näheren Umständen.

Insbesondere wenn Schwindelattacken häufig auftreten, ist es schwierig sich diese wichtigen Details zu merken. Die Vorlage für ein Schwindel-Tagebuch erhält man entweder direkt vom Arzt oder als Download im Internet. Folgende Informationen sollten darin festgehalten werden:

  • Form des Schwindels (z. B. Drehschwindel, Schwankschwindel, Benommenheit, Gangunsicherheit)
  • Zeitpunkt und Dauer der Schwindelattacke
  • Auslöser, falls bekannt (z. B. Aufstehen, Kopfbewegungen, Treppensteigen)
  • gegebenenfalls begleitende Symptome (z. B. Übelkeit, Benommenheit, Ohrgeräusche)

Das Tagebuch sollte zu jedem Arztbesuch mitgeführt werden. Es hilft dem Arzt nicht nur dabei die Art sowie den Verlauf der Beschwerden besser zu verstehen und die möglichen Ursachen einzugrenzen, sondern auch dabei die Schwindel-Behandlung zu optimieren.

 

Selbst aktiv werden: Schwindelübungen

Schwindel und das Gefühl von Benommenheit im Kopf können uns im Alltag stark einschränken. Doch statt sich zu schonen, sollte man lieber aktiv werden. Denn unser Gehirn kann mit etwas Übung Schwindelgefühle zu einem gewissen Grad kompensieren und lernen, falsche Informationen, beispielsweise von einem erkrankten Gleichgewichtsorgan, auszugleichen. Wichtig ist hierfür regelmäßige Bewegung. Bereits ein lockerer Spaziergang trainiert den Gleichgewichtssinn und bringt den Herzkreislauf in Schwung.

Eine wichtige Säule bei der ganzheitlichen Schwindel-Behandlung ist darüber hinaus das gezielte Gleichgewichtstraining. Es fördert den Genesungsprozess nach einer Schwindelattacke und sorgt dafür, dass die Schwindelbeschwerden allmählich zurückgehen. Während man SchwindelMedikamente einnimmt, können Gleichgewichtsübungen außerdem den Therapieerfolg positiv beeinflussen.

Die Übungen sollten über vier bis sechs Wochen mehrmals täglich ausgeführt werden. Falls anfangs während des Trainings Schwindel auftritt, ist die Unterstützung durch einen Freund oder Verwandten hilfreich. Bei regelmäßigem Training lassen diese Beschwerden mit der Zeit nach.

 

Beispiele für Gleichgewichtsübungen sind:

  • Nase berühren: Arm ausstrecken und Zeigefinger fokussieren; Finger abwechselnd zur Nase und zurück in die Ausgangsposition führen; Fingerspitze dabei mit den Augen nachverfolgen.
  • Körper drehen: Oberkörper im Stand nach links und rechts drehen; Bewegung mit geschlossenen Augen wiederholen; dabei ein Blickziel vorstellen und dieses vor dem geistigen Auge verfolgen.
  • Polstertreten: ca. 10 cm dickes Kissen hinter einen Stuhl oder Sessel legen; an der Lehne festhalten; erst mit offenen, dann mit geschlossenen Augen auf der Stelle treten.

Hilfe bei Schwindel bieten außerdem Hausärzte, Hals-Nasen-Ohren-Ärzte oder Neurologen. Der Arzt wird nicht nur der Ursache des Schwindels auf die Spur gehen, sondern auch geeignete Übungen sowie Mittel gegen Schwindel empfehlen.

 

 

Pflichttext Vertigoheel®

Tabletten Zul.-Nr.: 13442.00.00 Anw.geb.: Sie leiten sich von den homöopath. Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Versch. Schwindelzustände. Warnhinweise: Enth. Lactose! 1 Tabl. = 0,025 BE. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Mischung Zul.-Nr.: 6046396.00.00 Anw.geb.: Sie leiten sich von den homöopath. Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Versch. Schwindelzustände. Warnhinweise: Enth. 69 mg Alkohol (Ethanol) pro 5 Tropfen (35 Vol.-%). Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Flüssige Verdünnung zur Injektion Zul.-Nr.: 6045511.00.00 Anw.geb.: Sie leiten sich von den homöopath. Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Versch. Schwindelzustände.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Biologische Heilmittel Heel GmbH Dr.-Reckeweg-Straße 2-4 76532 Baden-Baden, www.heel.de

Pflichtangaben & Zusatzinformationen

Anwendungsgebiete

- Homöopathisches Arzneimittel zur Anwendung bei verschiedenen Schwindelzuständen

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein, indem Sie es auf der Zunge zergehen lassen.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer ist nicht begrenzt. Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht über eine längere Zeit einnehmen. Bei der Anwendung von homöopathischen Arzneimitteln können sich vorhandene Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). In diesem Fall sollte das Arzneimittel abgesetzt und ein Arzt konsultiert werden.

Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Dosierung

Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Personenkreis Einzeldosis Gesamtdosis Zeitpunkt
Kinder von 4-6 Jahren1/2 Tablette3-mal täglichunabhängig von der Mahlzeit
Schulkinder von 7-11 Jahren1 Tablette2-mal täglichunabhängig von der Mahlzeit
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene1 Tablette3-mal täglichunabhängig von der Mahlzeit
Akutdosierung:
Personenkreis Einzeldosis Gesamtdosis Zeitpunkt
Kinder von 4-6 Jahren1/2 Tablette6-mal täglich (maximal)unabhängig von der Mahlzeit
Schulkinder von 7-11 Jahren1/2 Tablette8-mal täglich (maximal)unabhängig von der Mahlzeit
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene1 Tablette12-mal täglich (maximal)unabhängig von der Mahlzeit (im Abstand von jeweils 1/2-1 Stunde)

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

- Für das Arzneimittel sind keine Gegenanzeigen bekannt.

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 4 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Für das Arzneimittel sind keine Nebenwirkungen bekannt.

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Verwahrung

Aufbewahrung

Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 12 Monate verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung bei Raumtemperatur aufbewahrt werden!

Wichtige Hinweise

Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.

Wirkungsweise

Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Es handelt sich um ein homöopathisches Arzneimittel. Langjährige Erfahrung hat gezeigt, dass das homöopathische Arzneimittel bei bestimmten Beschwerden helfen kann.

Zusammensetzung

Was ist im Arzneimittel enthalten?

Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Tablette.

Wirkstoff Anamirta cocculus210mg
Wirkstoff Conium maculatum30mg
Wirkstoff Ambra grisea30mg
Wirkstoff Petroleum rectificatum30mg
Hilfsstoff Magnesium stearat+
Hilfsstoff Lactose+

Top Kundenmeinungen und Bewertungen


Super Mittel

286 von 316 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 15.06.2010
Vertigoheel ist ja schon sehr lange auf dem Markt und immer noch sehr beliebt weil es einfach hilft.Ich verordne es jetzt wieder häufiger da es auch bei Schwankschwindel und Kreilslaufdysregulationen bei älteren Leuten anschlägt. Ich kann es nur loben.

Schwindel

250 von 454 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 22.03.2021
Wer dieses Produkt kauft, wird merken, dass nicht sein oder ihr Schwindel besser wird, sondern er oder sie einem Schwindel aufgesessen ist. Dieses Produkt kann nicht wirken, da die Wahrscheinlichkeit, mit einer Tablette ein Molekül eines sogenannten Wirkstoffs aufzunehmen, verschwindend gering ist. Es ist daher irreführend zu behaupten, dass die Wirksamkeit in Studien nachgewiesen wurde. Wenn es solche Studien überhaupt gibt, so sind es jedenfalls keine wissenschaftlichen Studien.

Schwindelfrei

200 von 252 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 21.06.2016
Ich habe oft an starkem Schwindel gelitten, so dass ich nicht mal meinen Kopf heben konnte.. Mein Arzt empfahl mir Vertigoheel und mit nur einer Tablette täglich bin ich Schwindelfrei!

Super

189 von 210 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 05.05.2008
Vertigoheel ist wirklich klasse. Ich nehme es selbst schon seit Jahren ein und auch Bekannte und einige Verwandte nehmen das Mittel ein und sind begeistert. Es ist sehr gut verträglich. 2 Tabletten am Tag reichen bei mir völlig aus. Ich lasse die Tabletten unter der Zunge zergehen. So erzielt man die beste Wirkung. Ein sehr gutes Mittel bei Schwindel. Empfohlen wurde mir Vertigoheel von meiner Heilpraktikerin. Es muss also nicht immer ein chemisches Präparat sein.

Schwindelfrei

169 von 188 Kunden fanden die folgende Meinung hilfreich.
Rezensentin/Rezensent schreibt am 29.07.2015
Mein Arzt hatte sie mir empfohlen und seit gut einem nehme ich sie ein. Mich plagt kein Schwindel mehr, der mich oft Tagelang ans Bett fesselte. Ich kann diese Tabletten sehr empfehlen, ich habe auch keine Nebenwirkungen festestellen können!

Rezepte1,2
Ihr Originalrezept muss uns vorliegen, bevor wir Ihre Online Bestellung für den Versand vorbereiten können. Freiumschläge für Ihre Rezepte erhalten Sie bei jeder Lieferung. Freiumschläge für Ihre Rezepte können Sie online herunterladen.

Privatrezept1
Wenn Sie privat versichert sind, tragen Sie die Kosten für verschriebene Medikamente zunächst selbst und reichen dann Ihre quittierte Rezeptkopie bei Ihrer Krankenversicherung ein.

E-Rezept1,2
Möchten Sie ein E-Rezept einlösen, scannen Sie dieses bitte hier ein und schließen Ihre Bestellung ab.
Sie haben Fragen zum E-Rezept, dann haben wir hier die aktuellen Informationen für Sie zusammengefasst.

Kassenrezept / Kassenrezept befreit2
Wählen Sie Kassenrezept bzw. Kassenrezept befreit, wenn Sie in einer gesetzlichen Krankenversicherung versichert sind und Ihr Arzt Ihnen ein rosafarbenes Rezept ausgestellt hat. Bei Kassenrezepten erfolgt die Abrechnung direkt mit der Krankenkasse. Sollten Sie von der Zuzahlung befreit sein, muss unserer Internet Apotheke eine Kopie Ihres Befreiungsausweises vorliegen. In seltenen Fällen kann bei Kassenrezepten zusätzlich eine "Mehrkosten"-Zuzahlung entstehen. Sollte dieser sehr seltene Fall eintreten, werden Sie von uns umgehend informiert. Medizinprodukte/Hilfsmittel können wir nur mit Ihrer gesetzlichen Krankenkasse abrechnen, wenn uns die entsprechenden Hilfsmittelverträge vorliegen. Sie können sich telefonisch oder per E-Mail über die bestehenden Hilfsmittelverträge unserer Online Apotheke erkundigen.

Biozid3
Biozidprodukte vorsichtig verwenden. Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformationen lesen.

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