Eine Nacht mal nicht geschlafen, das kann der Körper noch ganz gut verarbeiten. Werden daraus jedoch sehr viele Nächte, so zerrt der Schlafmangel an unseren Nerven und unserem Körper.
Ist der Grund für die schlaflosen Nächte innere Unruhe, dann erklären wir Ihnen im Folgenden, wie Sie nervösen Schlafstörungen entgegenwirken können.
Was ist eine nervöse Schlafstörung?
Innere Unruhe führt oft zu einer deutlichen Konzentrationsstörung, einer Schlafstörung und mehr Gereiztheit. Innere Unruhe kann durch kleine Dinge ausgelöst werden ? Angst vor Terminen oder Prüfungen. Es kann aber auch tiefgreifende Ursachen haben, wie z. B. Stress auf der Arbeit oder im Berufsleben, körperliche Erkrankungen, Depressionen oder Burn-out.
Trotz Müdigkeit fällt es Betroffenen oft schwer, in den Schlaf zu finden. Fallen Sie dann doch in den Schlaf, so ist dieser meist sehr unruhig und hektisch. Durch die dauerhafte Müdigkeit wird so auch der Folgetag oft zur Qual.
Warum ist Schlaf so wichtig?
Schlafmangel belastet den Körper seelisch wie auch körperlich. Schlafen Sie nicht ausreichend, so geraten wichtige Funktionen wie Atmung, Puls, Blutdruck, Hormone oder der Stoffwechsel durcheinander. Der Körper benötigt eine bestimmte Schlafroutine, da er sich auf den Schlaf einstellt und viele Vorgänge im Körper in dieser Zeit vornimmt. Leiden Sie unter nervösen Schlafstörungen, so wird Ihnen oft die Erholung des Körpers genommen. Die Folge ist ein Teufelskreis ? der Schlafmangel setzt Ihrem Körper zu, dies führt wiederum zu einer seelischen Belastung. Stoppen Sie diesen Kreislauf und bekämpfen Sie die nervöse Schlafstörung umgehend.
Tipps zur Bekämpfung der nervösen Schlafstörung
Wichtig ist es, die innere Unruhe zu bekämpfen, um wieder erholsam zu schlafen. Folgende Tipps können bei nervöser Schlafstörung helfen:
- Entspannungsübungen oder autogenes Training
- Bewegung an der frischen Luft
- Beruhigungstees
- Entspannungsbad
- Ursachenforschung zur inneren Unruhe