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02953514
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Filmtabletten
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Gebrauchsinformationen
- Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
- Die folgenden Nebenwirkungen wurden von Patienten berichtet, die Donepezil einnahmen.
- Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie während der Einnahme von Donepezil eine dieser Nebenwirkungen bemerken.
- Bedeutsame Nebenwirkungen:
- Sie müssen Ihren Arzt umgehend informieren, falls bei Ihnen die nachfolgend genannten schwerwiegenden Nebenwirkungen auftreten sollten. Eventuell benötigen Sie dringend medizinische Behandlung.
- Muskelschwäche, -druckempfindlichkeit oder -schmerzen und insbesondere, falls Sie sich gleichzeitig unwohl fühlen, erhöhte Temperatur oder dunklen Urin haben. Dies könnte durch einen abnormen Muskelabbau bedingt sein, der lebensbedrohend sein und zu Nierenerkrankungen führen kann (ein als Rhabdomyolyse bezeichnetes Leiden).
- Leberschäden, z.B. Hepatitis. Die Symptome von Hepatitis sind Übelkeit oder Erbrechen, Appetitlosigkeit, allgemeines Unwohlsein, Fieber, Juckreiz, Gelbfärbung der Haut und der Augen und dunkel gefärbter Urin (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)
- Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüre. Die Symptome solcher Geschwüre sind Bauchschmerzen und -beschwerden (Verdauungsstörungen), die zwischen dem Nabel und dem Brustbein auftreten (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
- Blutungen im Magen oder Darm. Dies kann dazu führen, dass Sie schwarzen Stuhl oder sichtbares Blut aus dem Rektum ausscheiden (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
- Krampfanfälle oder Krämpfe (kann bis zu 1 von 10 000 Behandelten betreffen)
- Fieber mit Muskelsteifigkeit, Schwitzen oder Veränderungen des Bewusstseins (sogenanntes malignes neuroleptisches Syndrom) (kann bis zu 1 von 10 000 Behandelten betreffen).
- Sehr häufige Nebenwirkungen (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen):
- Durchfall
- Übelkeit oder Erbrechen
- Kopfschmerzen
- Häufige Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen):
- Muskelkrämpfe
- Müdigkeit
- Schwierigkeiten zu schlafen (Schlaflosigkeit)
- Erkältung
- Appetitlosigkeit
- Halluzinationen (Sehen und Hören von Dingen, die tatsächlich nicht da sind)
- Ungewöhnliche Träume (inklusive Albträume)
- Agitiertheit
- aggressives Verhalten
- Ohnmacht
- Schwindel
- Magen-Darm-Beschwerden
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Harninkontinenz
- Schmerzen
- Unfallneigung (Patienten neigen zu Stürzen und Unfallverletzungen)
- Gelegentliche Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen):
- langsamer Herzschlag
- verstärkter Speichelfluss
- Seltene Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 1 000 Behandelten betreffen):
- Steifheit, Schütteln oder unkontrollierbare Bewegungen, besonders des Gesichts und der Zunge, doch auch des Körpers
- Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
- Veränderungen der Herzaktivität, die in einem Elektrokardiogramm (EKG) als „verlängertes QT-Intervall" beobachtet werden können
- Schneller, unregelmäßiger Herzschlag, Ohnmacht, was Symptome einer lebensbedrohlichen Erkrankung sein können, die als Torsade de Pointes bekannt ist
- Gesteigerte Libido, Hypersexualität
- Pisa-Syndrom (ein Zustand, bei dem es zu unwillkürlichen Muskelkontraktionen mit abnormer Beugung des Körpers und des Kopfes zu einer Seite kommt)
- Sie müssen Ihren Arzt umgehend informieren, falls bei Ihnen die nachfolgend genannten schwerwiegenden Nebenwirkungen auftreten sollten. Eventuell benötigen Sie dringend medizinische Behandlung.
- Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
- Dieses Arzneimittel (Wirkstoff: Donepezilhydrochlorid) gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die Acetylcholinesterasehemmer genannt werden.
- Donepezil erhöht den Spiegel einer Substanz (Acetylcholin) im Gehirn, die an der Gedächtnisfunktion beteiligt ist, indem es den Abbau von Acetylcholin verlangsamt.
- Es ist zur symptomatischen Behandlung von Patienten mit leichter bis mittelschwerer Alzheimer-Demenz bestimmt. Die Symptome schließen zunehmenden Gedächtnisverlust, Verwirrtheit und Verhaltensänderungen ein. Als Folge davon empfinden es Patienten, die an Alzheimer-Demenz erkrankt sind, als zunehmend schwierig, die normalen täglichen Aufgaben zu bewältigen.
- Das Arzneimittel ist nur zur Anwendung bei Erwachsenen bestimmt.
- Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
- Die übliche Dosis beträgt 5 mg Donepezilhydrochlorid (eine Tablette) jeden Abend. Nach einem Monat kann Ihr Arzt die Dosis auf 10 mg Donepezilhydrochlorid jeden Abend erhöhen.
- Wenn Sie abnorme Träume, Albträume oder Schlafstörungen haben, kann Ihr Arzt Ihnen raten, das Arzneimittel morgens einzunehmen.
- Die Stärke der Tablette, die Sie einnehmen, kann sich in Abhängigkeit von der Behandlungsdauer und den Empfehlungen Ihres Arztes ändern. Die maximal empfohlene Dosis beträgt 10 mg Donepezilhydrochlorid am Abend.
- Ändern Sie ohne ärztlichen Rat nicht selbstständig die Dosis.
- Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
- Kontaktieren Sie Ihren Arzt oder die Notaufnahme des örtlichen Krankenhauses sofort, wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten. Nehmen Sie diese Gebrauchsinformation und die restlichen Tabletten mit sich mit.
- Symptome einer Überdosierung können sein: Übelkeit und Erbrechen, vermehrter Speichelfluss, Schweißausbrüche, langsamer Herzschlag, niedriger Blutdruck (Benommenheit und Schwindel beim Aufstehen), Atemprobleme, Ohnmacht und Krampfanfälle oder Krämpfe.
- Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
- Wenn Sie vergessen haben, eine Tablette einzunehmen, nehmen Sie einfach am nächsten Tag eine Tablette zur gewohnten Zeit ein. Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
- Wenn Sie die Einnahme Ihres Arzneimittels für mehr als eine Woche vergessen haben, informieren Sie bitte Ihren Arzt, bevor Sie das Arzneimittel weiter einnehmen.
- Wenn Sie die Einnahme abbrechen
- Brechen Sie die Einnahme dieses Arzneimittels nicht ab, es sei denn, Ihr Arzt fordert Sie dazu auf. Bei Abbruch der Behandlung ist eine allmähliche Abnahme der günstigen Wirkung zu beobachten.
- Wie lange sollten Sie das Arzneimittel einnehmen?
- Ihr Arzt oder Apotheker wird Ihnen sagen, wie lange Sie dieses Arzneimittel einnehmen müssen. Zur Überprüfung Ihrer Behandlung und Beurteilung Ihrer Symptome müssen Sie von Zeit zu Zeit Ihren Arzt aufsuchen.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
- Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
- Das Arzneimittel sollte nicht während der Stillzeit eingenommen werden.
- Nehmen Sie die das Arzneimittel abends vor dem Schlafengehen mit Wasser ein.
- Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
- Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen. Dies umfasst auch Arzneimittel, die Ihnen Ihr Arzt nicht verschrieben hat, sondern die Sie selbst in der Apotheke gekauft haben.
- Das Gleiche gilt für Arzneimittel, die Sie evtl. zukünftig zusätzlich zu Donepezil einnehmen werden. Das ist wichtig, da andere Arzneimittel die Wirkung von Donepezil verringern oder verstärken können.
- Insbesondere ist es wichtig, dass Sie Ihren Arzt informieren, wenn Sie eine der folgenden Arten von Arzneimitteln einnehmen:
- andere Arzneimittel gegen Alzheimer-Krankheit, z. B. Galantamin
- Schmerzmittel oder Arzneimittel gegen Arthritis, z. B. Aspirin, nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) wie Ibuprofen oder Diclofenac-Natrium
- Anticholinergika, z. B. Tolterodin
- Antikonvulsiva, z. B. Phenytoin, Carbamazepin
- Arzneimittel gegen Herzerkrankungen, z. B. Chinidin, Betablocker (Propranolol und Atenolol)
- Arzneimittel zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen, z. B. Amiodaron, Sotalol
- Arzneimittel gegen Depression, z. B. Citalopram, Escitalopram, Amitriptylin, Fluoxetin
- Arzneimittel gegen Psychosen, z. B. Pimozid, Sertindol, Ziprasidon
- Arzneimittel gegen bakterielle Infektionen, z. B. Clarithromycin, Erythromycin, Levofloxacin, Moxifloxacin, Rifampicin
- Arzneimittel gegen Pilzinfektionen, z. B. Ketoconazol
- Muskelrelaxantien, z. B. Diazepam, Succinylcholin
- Allgemeinanästhetika
- rezeptfreie Arzneimittel, z. B. pflanzliche Heilmittel
- Wenn bei Ihnen eine Operation mit Vollnarkose ansteht, dann informieren Sie Ihren Arzt und den Anästhesisten darüber, dass Sie Donepezil einnehmen. Das ist wichtig, da Ihre Medikation die benötigte Menge des Anästhetikums beeinflussen kann.
- Patienten mit Nierenerkrankungen und leichten bis mittelschweren Lebererkrankungen können Donepezil einnehmen, sie sollten vorher ihren Arzt darüber informieren. Patienten mit einer schweren Lebererkrankung sollten Donepezil nicht einnehmen.
- Nennen Sie Ihrem Arzt oder Apotheker den Namen Ihres Betreuers. Ihr Betreuer wird Ihnen helfen Ihre Arzneimittel bestimmungsgemäß einzunehmen.
- Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol
- Nahrungsmittel haben keinen Einfluss auf die Wirkung von Donepezil.
- Donepezil sollte nicht zusammen mit Alkohol eingenommen werden, da dies die Wirkung des Arzneimittels beeinflussen kann.
- Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
- wenn Sie allergisch gegen Donepezilhydrochlorid, verwandte Stoffe (Piperidinderivate) oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
- Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen, wenn Sie folgende Beschwerden/Erkrankungen haben oder schon einmal hatten.
- Magen- oder Darmgeschwür
- Krampfanfälle oder Krämpfe
- eine Herzerkrankung (wie unregelmäßiger oder sehr langsamer Herzschlag, Herzinsuffizienz, Herzinfarkt)
- eine Herzerkrankung, die als „verlängertes QT-Intervall" bezeichnet wird, oder in der Vorgeschichte bestimmte Herzrhythmusstörungen, die als Torsade de Pointes bezeichnet werden, oder wenn jemand in Ihrer Familie ein „verlängertes QT-Intervall" hat
- niedrige Magnesium- oder Kaliumspiegel im Blut
- Asthma oder andere chronische Lungenerkrankungen
- Leberfunktionsstörungen oder Hepatitis
- Blasenentleerungsstörungen oder leichte Nierenfunktionsstörungen
- Informieren Sie auch Ihren Arzt, wenn Sie schwanger sind oder vermuten, schwanger zu sein.
- Kinder und Jugendliche
- Donepezil wird nicht für den Einsatz bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren empfohlen.
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen, wenn Sie folgende Beschwerden/Erkrankungen haben oder schon einmal hatten.
- Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
- Alzheimer-Demenz kann zu einer Beeinträchtigung der Verkehrstüchtigkeit und der Fähigkeit, Maschinen zu bedienen, führen und Sie dürfen diese Aktivitäten nicht ausführen, wenn Ihr Arzt es Ihnen nicht ausdrücklich erlaubt.
- Darüber hinaus kann Ihr Arzneimittel Müdigkeit, Schwindel und Muskelkrämpfe verursachen. Wenn Sie einen dieser Effekte bei sich beobachten, dürfen Sie kein Fahrzeug führen oder Maschinen bedienen.
Downloads
Produktinformationen
1 Tabl.
| Donepezil hydrochlorid | 5 mg |
|---|---|
| Donepezil | 4,56 mg |
1 Tabl.
| Lactose-1-Wasser | |
|---|---|
| Maisstärke | |
| Cellulose, mikrokristalline | |
| Hyprolose | |
| Magnesium stearat | |
| Talkum | |
| Macrogol | |
| Hypromellose | |
| Titandioxid |








