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Ayurveda – Wohlbefinden durch die traditionelle indische Heilkunst

In unserer hektischen und stressigen Zeit suchen viele Menschen Möglichkeiten, sich etwas Gutes zu tun und dadurch ihre Gesundheit zu erhalten. Ayurveda bedeutet wörtlich übersetzt das „Wissen vom Leben“ und ist eine ganzheitliche Methode zur Steigerung des Wohlbefindens und zur Vorbeugung von Krankheiten. Die Heilkunst stammt aus Indien und basiert auf jahrtausendealtem Wissen.


Was steckt hinter Ayurveda?


Ziel einer Ayurveda-Behandlung ist es, die drei Doshas im Körper wieder in ein harmonisches Gleichgewicht zu bringen. Dosha ist ein Wort aus dem Sanskrit und bedeutet „Fehler“, denn ein Ungleichgewicht der Doshas kann nach der Ayurveda-Lehre zu gesundheitlichen Problemen führen. Die drei Doshas und die dazugehörigen Elemente sind Vata (Luft und Wind), Pitta (Feuer und Wasser) und Kapha (Wasser und Erde). Bei einer Behandlung wird zunächst die individuelle Dosha-Konstitution bestimmt und darauf alle weiteren Therapien aufgebaut. Eine Kombination aus verschiedenen Reinigungstechniken, ayurvedischen Massagen und einer auf die eigene Dosha-Konstitution abgestimmten Ernährung trägt zur Gesundheit und zur Heilung oder Linderung verschiedener Beschwerden bei.


Welche Rolle spielen die Pflanzen dabei?


Die Ernährungslehre und die Pflanzenheilkunde sind wichtige Elemente im Ayurveda. Die ayurvedische Küche basiert auf dem richtigen Einsatz von Gewürzen und Kräutern, die eine positive Wirkung auf Körper und Geist entfalten sollen. Kräuterextrakte können auch vermischt mit Ghee oder Honig eingenommen oder als Tee getrunken werden. Für Massagen werden verschiedene Kräuterwirkstoffe in den Ölen gelöst und wirken so auch äußerlich angewandt reinigend, verjüngend und stärkend.


Typische ayurvedische Heilpflanzen


  • Brahmi gilt als Nerventonikum. Es wirkt positiv auf Denk- und Konzentrationsfähigkeit und gleichzeitig entgiftend.
  • Kumari (Aloe Vera) reinigt und soll vor allem auf den Unterleib bei Verdauungs- und Menstruationsbeschwerden wirken. Von einer Einnahme während der Schwangerschaft wird abgeraten.
  • Shatavari gilt als Frauenmittel und Aphrodisiakum und soll die Fruchtbarkeit steigern.
  • Ahswagandha wirkt beruhigend und fördert einen ruhigen und gesunden Schlaf.
  • Tulsi (indischen Basilikum) stärkt das Immunsystem, regt den Stoffwechsel an und hilft beim Abbau von Stress.
  • Kurkuma wirkt entzündungshemmend und antibakteriell und soll das Leben verlängern.

Dies sind nur einige wenige Beispiele, denn in der ayurvedischen Pflanzenheilkunde gibt es unzählige weitere bekannte Heilpflanzen. Die Verwendung muss nicht kompliziert sein: Besonders einfach und bequem lassen sich die Heilpflanzen als Nahrungsergänzungsmittel in Form von Kapseln, Pulver oder Tabletten in den Alltag integrieren. Traditionelle Heilkräuter werden so mit modernen wissenschaftlichen Erkenntnissen kombiniert. Gemeinsam mit anderen gesundheitsfördernden Maßnahmen wie zum Beispiel Yoga kann man so das eigene Wohlbefinden steigern und für mehr Harmonie im Leben sorgen.


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