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Augenringe: Dunkle Schatten unter den Augen beseitigen

Braun oder blau schimmernde Schatten unter den Augen können ein Überbleibsel einer durchzechten Nacht sein. Manchmal liegen den Augenringen aber auch gänzlich andere Ursachen zugrunde.


Sieht man einen Menschen mit dunklen Ringen unter den Augen, so glaubt man gleich an Schlafmangel, Erschöpfung oder an ein Gläschen Alkohol zu viel. Tatsächlich können darin die Ursachen für eine verschattete Augenpartie liegen. Auch andere Faktoren bedingen die bläulich oder bräunlich schimmernden Hautareale im Gesicht.


Vererbt oder erworben? Die Ursachen für Augenringe


Die Haut unter den Augen ist in der Regel relativ zart und dünn, dabei aber auch äußerst gut durchblutet. Diese Verbindung kann dazu führen, dass die feinen Äderchen bis zur Hautoberfläche durchschimmern. Je stärker die Durchblutung ist, desto sichtbarer können die Adern werden. Und entsprechend intensiver kann eine dunkle Verfärbung dieser Hautpartie in Erscheinung treten.

Bei der Entstehung von Augenringen gibt es also durchaus eine angeborene Komponente. Allerdings können Erkrankungen oder äußere Rahmenbedingungen dazu führen, dass sich die Augenringe nochmals verstärken. Neben dem bereits erwähnten Schlafmangel zählen zu diesen Faktoren:

Eine mangelnde Flüssigkeitszufuhr, Rauchen, übermäßiger Alkoholkonsum, Fehlernährung, eine Unterfunktion der Schilddrüse, ein Mangel an Zink, Eisen, Vitamin C oder E im Körper, die natürliche Hautalterung, Stress oder eine starke Hautpigmentierung.


Gesunde Lebensweise kann Augenringe verbessern


Eine vererbte Neigung zur Entwicklung von Augenringen ist verständlicherweise nur schwer zu beseitigen. Sieht man sich allerdings die weiteren Faktoren genauer an, die die Entstehung begünstigen oder bestehende Augenringe noch verstärken können, so ergeben sich durchaus gewisse Möglichkeiten, selbst etwas gegen diese unschöne Hautverschattung zu tun. Hierzu zählen:


  • ausreichender und erholsamer Schlaf von mindestens sieben Stunden pro Nacht;
  • eine ausgewogene Ernährung;
  • ausreichende Flüssigkeitszufuhr von mindestens zwei Litern täglich;
  • der Verzicht auf den übermäßigen Konsum von Genussmitteln wie Alkohol, Tabak und Kaffee;
  • die Vermeidung von intensiver Sonnenbestrahlung der Haut bzw. das bewusste Auftragen eines effektiven Sonnenschutzes mit hohem Lichtschutzfaktor und UV-Filter sowie
  • die medizinische Behandlung bestehender Erkrankungen, die mit der Entstehung von Augenringen in Verbindung gebracht werden.

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